Pfennig "Vierzipfliger"
Besonderheiten
| Emittent |
Counts of Habsburg-Laufenburg
(Aargau)  |
|---|---|
| Typ | Standard-Umlaufmünze |
| Jahre | 1386-1408 |
| Wert | 1 Pfennig |
| Währung | Pfennig (12th-15th century) |
| Material | Silber |
| Gewicht | 0,22 g |
| Durchmesser | 17 mm |
| Form | Rund mit 4 Zacken |
| Außer Kurs gesetzt | Ja |
| Nummer | N# 187280 |
| Referenzen | HMZ 1# 1-126a Jürg Richter, Ruedi Kunzmann. Der neue HMZ-Katalog. Band 1 - Die Münzen der Schweiz : Antike bis Mittelalter. Battenberg, Regenstauf, Bayern, Bundesrepublik Deutschland (2 Bände).Friedrich Wielandt; 1978. Die Münzen von Laufenburg und Rheinau. Kricheldorf, Freiburg im Breisgau, Baden-Württemberg, Bundesrepublik Deutschland. , Slg. Wüthr# 154 Jean-Paul Divo; 1984. Spink & Son Zürich Auktion / Auktion 14: Sammlung Gottlieb Wüthrich. Münzen und Medaillen von Bern. Spink & Son, Zürich, Schweiz. |
Vorderseite
Schwanenkopf mit Ring im Schnabel, darüber gekrönter Helm.
Beschriftung: L VO
Rückseite
Leer.
Kommentare
Wahrscheinlich geprägt von Rudolf IV. von Habsburg-Laufenburg (1354-1383) oder Johann IV. von Habsburg-Laufenburg (1383-1408). Der Schwanenhals ist ein Hinweis auf das Haus Rapperswil, dem die beiden Grafen ebenfalls angehörten.
In verschiedenen Quellen werden unterschiedliche Daten und Bezeichnungen genannt:
- "Schwanhälser" Vierzipfliger Pfennig, geprägt in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts [1];
- Hälbling, der nach 1373 geprägt wurde [2];
- Angster, geprägt um 1390 [3];
- Pfennig [4, 7];
- Pfennig, geprägt um 1400 [5];
- Rappen, geprägt nach dem Rappenmünzbund von 1377 [6];
- nach 1373 geprägter Pfennig [8].
Referenzen:
[1] #HMZ 1-127A in Jürg Richter, Ruedi Kunzmann - "Neuer HMZ-Katalog", 2011.
[2] #6 in Daniel Schmutz - "Ein unbekannter Hälbling der Grafschaft Habsburg-Laufenburg", Historisches Museum Aargau, 1997;
[3] #15:89 in Hans-Ulrich Geiger - "Quervergleiche: zur Typologie spätmittelalterlicher Pfennige.", Schwegler, 1991.
[4] #M15/8 in den Klassischen Numismatischen Auktionen I, 1. Mai 1987.
[5] Tafel V.75 in Dr. H. Meyer - "Die Denare und Brakteaten der Schweiz, neue Bearbeitung. Mit 3 Münztafeln (IV-VI)", Zürich, 1858;
[6] #9 in Benedikt Zäch;
In verschiedenen Quellen werden unterschiedliche Daten und Bezeichnungen genannt:
- "Schwanhälser" Vierzipfliger Pfennig, geprägt in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts [1];
- Hälbling, der nach 1373 geprägt wurde [2];
- Angster, geprägt um 1390 [3];
- Pfennig [4, 7];
- Pfennig, geprägt um 1400 [5];
- Rappen, geprägt nach dem Rappenmünzbund von 1377 [6];
- nach 1373 geprägter Pfennig [8].
Referenzen:
[1] #HMZ 1-127A in Jürg Richter, Ruedi Kunzmann - "Neuer HMZ-Katalog", 2011.
[2] #6 in Daniel Schmutz - "Ein unbekannter Hälbling der Grafschaft Habsburg-Laufenburg", Historisches Museum Aargau, 1997;
[3] #15:89 in Hans-Ulrich Geiger - "Quervergleiche: zur Typologie spätmittelalterlicher Pfennige.", Schwegler, 1991.
[4] #M15/8 in den Klassischen Numismatischen Auktionen I, 1. Mai 1987.
[5] Tafel V.75 in Dr. H. Meyer - "Die Denare und Brakteaten der Schweiz, neue Bearbeitung. Mit 3 Münztafeln (IV-VI)", Zürich, 1858;
[6] #9 in Benedikt Zäch;
Siehe auch
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| Jahr | sg | s | ss | vz | f. unz | unz | |||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Unbestimmt | |||||||||||||||
| k. A. (1386-1408) | |||||||||||||||
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