5 Zlotys The Vistula Spit Canal

Ein 1,2 Kilometer langer Kanal, der die Weichselküste durchquert, verbindet das gleichnamige Haff mit der Ostsee. Dank des Kanals müssen polnische Schiffe nicht mehr durch russische Gewässer fahren, wenn sie das Meer erreichen wollen.

Die erste Phase des Baus der neuen Wasserstraße
Wasserstraße, die das Frische Haff mit dem Golf von
Gdańsk dauerte weniger als drei Jahre, aber
aber die Vorbereitungen für das Projekt begannen schon viel
früher begonnen. Die Idee zum Bau eines Kanals geht zurück auf
der Herrschaft von König Stephan Bathory zurück und wurde nach dem
Weltkrieg wurde sie von Eugeniusz Kwiatkowski wieder aufgegriffen,
dem Erbauer des Hafens und der Stadt Gdynia, wieder aufgegriffen:
Wir stehen vor zwei Aufgaben von großer wirtschaftlicher Bedeutung
ins Gesicht. Die eine besteht darin, einen Kanal über die Nehrung zu graben, der
über die Nehrung, die die Elbląg-Bucht bei Kahlberg abriegelt, so dass ein gerader
direkten Ausgang zur Ostsee und die Belebung der kleinen
Fischereihäfen in dieser Bucht.
Die ersten Planungsarbeiten begannen bereits im Jahr 2007, als
eine Machbarkeitsstudie über das potenzielle Projekt
begann. Drei weitere Standorte wurden in Betracht gezogen
drei andere Standorte in Erwägung gezogen, abgesehen von dem, der schließlich akzeptiert wurde. Allerdings,
wurden jedoch aufgrund der Nähe zu Naturschutzgebieten
Naturschutzgebieten, Waldparks oder bebauten Gebieten. Die Wahl
des Standortes hing auch von der Topographie des
des Gebiets und der Länge des künftigen Kanals ab.
Der Bau des Kanals auf der Frischen Nehrung ist das
komplizierteste hydrotechnische Projekt in
Polen. Beim Bau des Kanals wurden absolut einzigartige Lösungen verwendet
Lösungen zum Einsatz, wie zum Beispiel innovative Betonblöcke
für den Bau der Wellenbrecher. Sie waren nur
zuvor nur einmal in den Niederlanden verwendet worden. Polen war
Polen war der erste Ort in der Welt, an dem solche Blöcke auch
unter dem Wasser eingesetzt wurden.
Auch auf einen reibungslosen Verkehrsfluss wurde großer Wert gelegt.
fließen. Das neue Straßensystem umfasst zwei Drehbrücken
die auch während der Schleusung einen ununterbrochenen Verkehr gewährleisten.
Der Entwurf für die Baugenehmigung war interdisziplinär
die Elemente der Wasserbautechnik, des Straßenbaus
Verkehrswegebau, Brückenbau, Architektur und
und Installationen. Das Büro des Hafenmeisters von Nowy Świat
ist das Zentrum der Anlage, aber ihr wichtigstes Element
ist die Schleuse mit zwei Doppelschleusentoren. Eine künstliche Insel
wurde im Frischen Haff eine künstliche Insel zur Ablagerung von Abraum geschaffen.
Letztendlich wird die Insel unbewohnt bleiben und
als Zufluchtsort für Vögel dienen.
Der Kanal, der das Frische Haff mit der Danziger Bucht verbindet
Danziger Bucht verbindet, wurde am 17. September 2022 offiziell eröffnet,
Das gesamte Projekt umfasst aber auch den Umbau der
der bestehenden Fahrrinne des Flusses Elbląg, den Bau einer
einer neuen Drehbrücke in Nowakowo und die Vertiefung der
Vertiefung der Fahrrinne des Frischen Haffs und des Elbląg
Fluss. Die gesamte künftige Wasserstraße wird fast
23 km lang sein. Das Schifffahrtsamt in Gdynia ist
der Investor, der alle Phasen des Projekts finanziert.
Die Rückseite der 5-Złoty-Münze aus der Serie
"Polen entdecken" - "Der Kanal der Frischen Nehrung" zeigt
das Gebäude des Hafenmeisteramts von Nowy Świat
und eine Einfahrt in den Kanal vom Frischen Haff aus.
Magdalena Kierzkowska
Schifffahrtsamt in Gdynia

Das ist eine automatische Übersetzung. Der Originaltext lautet:

A 1.2-kilometre-long canal that crosses the Vistula coastline connects the lagoon of the same name with the Baltic Sea. Thanks to the canal, Polish ships no longer have to navigate Russian waters if they want to reach the sea.

 

 

 

The first stage of construction of the new waterway
connecting the Vistula Lagoon with the Gulf of
Gdańsk took less than three years to complete, but
the preparations for the project had begun much
earlier. The very idea of building a canal dates back
to the reign of King Stephen Bathory and after World
War II it was revisited by Eugeniusz Kwiatkowski,
the builder of the harbour and the city of Gdynia:
Two tasks of great economic importance are staring us
in the face. One is to dig a canal across the Spit locking
the Elbląg Bay, near Kahlberg, thus producing a straight
and direct exit to the Baltic and enlivening the small
fishing ports on that Bay.
Initial design work started as early as 2007, when
a feasibility study concerning the potential project
commenced. Three other locations were considered
apart from the one that was eventually accepted. However,
they were excluded due to the vicinity of nature
reserves, forest parks or developed areas. The choice
of the location also depended on the topography
of the area and the length of the future canal.
The building of the Vistula Spit Canal is the most
complicated hydrotechnical engineering project in
Poland. Absolutely unique solutions were used in the
making of the canal, such as innovative concrete blocks
for the construction of breakwaters. They had only
been used once earlier in the Netherlands. Poland was
the first place in the world where such blocks were also
deployed under the water.
Great emphasis was also laid on ensuring smooth traffic
flow. The new road system comprises two swing bridges
ensuring uninterrupted traffic even during the lockage.
The building permit design was an interdisciplinary one
comprising elements of hydrotechnical engineering,
highway engineering, bridge engineering, architecture
and installations. The Nowy Świat Harbour Master’s Office
is the centre of the facility but its most important element
is the lock with two double lock gates. An artificial island
was created in the Vistula Lagoon for depositing spoil.
Ultimately, the island will be left deserted and serve
as a refuge for birds.
The canal connecting the Vistula Lagoon with the Gulf
of Gdańsk was officially opened on 17 September 2022,
but the whole project also comprises the rebuilding of
the existing fairway on the Elbląg River, the construction
of a new swing bridge in Nowakowo and the deepening
of the fairway on the Vistula Lagoon and the Elbląg
River. The whole future waterway will be nearly
23 km long. The Maritime Office in Gdynia is
the investor financing all the stages of the project.
The reverse of the 5 złoty coin of the series
“Discover Poland” – “The Vistula Spit Canal” features
the Nowy Świat Harbour Master’s Office building
and an entry to the canal from the Vistula Lagoon.
Magdalena Kierzkowska
Maritime Office in Gdynia